Wettbewerb um den 19. Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis ausgeschrieben

Wettbewerb um den 19. Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis ausgeschrieben – Auslobung des Preises „Journalismus in der Grenzregion“ durch den Freistaat Sachsen – Einsendeschluss am 10. Januar 2016 – Medientage am 11. und 12. Mai 2016 in Leipzig (Sachsen).

Bereits zum 19. Mal wird der Deutsch-Polnische Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis ausgelobt. Gesucht werden dafür journalistische Beiträge, die das Wissen über das Nachbarland erweitern und zum besseren gegenseitigen Verständnis von Polen und Deutschen führen. Die Gewinner werden im Rahmen der 9. Deutsch-Polnischen Medientage ausgezeichnet, die vom 11. bis 12. Mai 2016 in Leipzig (Sachsen) stattfinden.

Der gastgebende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, betont anlässlich der Auslobung: „Die Verleihung des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises und die Medientage sind in beiden Ländern mittlerweile ein beliebter Branchentreffpunkt für Journalisten, der zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch genutzt wird. Gerade diese persönlichen Begegnungen und regelmäßigen Treffen tragen dazu bei, dass auch Medienvertreter grenzüberschreitend gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wie wichtig Sachsen das Zusammenleben in der Grenzregion ist, zeigt auch der von uns ausgelobte Sonderpreis. Damit sollen vor allem die Arbeiten von Journalisten gewürdigt werden, die im Grenzraum unterwegs sind und sich mit Alltagsthemen beschäftigen, die die Menschen beiderseits der Grenze berühren.“

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert.  Stifter des Preises sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die Robert-Bosch-Stiftung und die sechs Partnerregionen Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, der Freistaat Sachsen sowie Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien. Eine weitere Kategorie ist der seit zwei Jahren vergebene Preis „Journalismus in der Grenzregion“, ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert, der diesmal durch den Freistaat Sachsen gestiftet wird.

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